Ein Bremer Gewerkschafter in Israel

Rudi Gutte, Sozialattaché in Israel 1983-1987, berichtet von seinen Erfahrungen

Diplomatie auf Arbeitsebene und die deutsche Rolle im Nahostkonflikt der 80er Jahre. Rudi Gutte, Sozialattaché in Israel 1983-1987, berichtet von seinen Erfahrungen

Rudi Gutte, 1938 in Bremen geboren, ist Chemotechniker und Absolvent der „Akademie der Arbeit“ in Frankfurt a. M.  Seit 1963 war er entwicklungspolitisch engagiert, zunächst als Gewerkschaftsberater Friedrich-Ebert-Stiftung in Malaysia, seit Mitte 1966 auf verschiedenen stationen für den Deutschen Entwicklungsdienst und für die Carl Duisberg Gesellschaft (CDG). Von Mitte 1983 bis Ende 1987 war Rudi Gutte als Sozialattaché an der deutschen Botschaft in Tel Aviv tätig.

Über diese Jahre wird Rudi Gutte bei uns berichten, über seine Begegnungen mit den israelischen Spitzenpolitikern, seine Begleitung deutscher Kanzler, Minister, anderen Gewerkschaftlern und natürlich auch seine Kontaktpflege zu palästinensischen Gewerkschaftlern und Politikern. Rudi Gutte möchte zudem mit seinen eigenen Erfahrungen in Israel und seinem späteren Engagement innerhalb der Deutsch-Israelischen Gesellschaft für Israel auf die Angriffe eingehen, denen Israel ausgesetzt ist und die es in seiner Existenz bedrohen.


Eine Kooperation mit dem DGB Bremen

Freitag, 15. März 2024, 16 Uhr, Tivoli-Saal des Gewerkschaftshauses, Bahnhofsplatz 22-28